Autor: Olaf1967
Reel-Musik selbstgemacht
Eugen Schönebeck, der nicht mehr Maler sein wollte..
Schon kurios, wenn man zu Dingen befragt wird, die Anfang der Sechziger des letzten Jahrhundert stattfanden. Schönebeck äußert sich und sagt dabei eigentlich nichts. Nach dem Motto „Ich habe nichts mehr zu sagen, als sage ich nichts!“ legte er kurz vor meiner Geburt die Pinsel aus der Hand und verschwand. Ich sage mal, wenn 10 Jahre reichen und man 55 Jahre später trotzdem seinen Platz in der Kunstgeschichte hat – da hat man nicht viel falsch gemacht. Der lebende Gegenentwurf zu einem Lüpertz.
Ich liebe dieses Video!
Sonne – die Quelle des Lichts
Sehenswert, die Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam!
Für Luiza
Wenn Pazifismus zum Schimpfwort wird..
baut Einen nur noch der Gedanke auf, dass es immer noch Stimmen gibt, dies es auf den Punkt bringen. So wie Antje Vollmer in der B.Z.
Lesenswert!
Termine, Termine..
Mondlicht auf dem Dnepr
Auch wenn ich nur eine Variante von Kuindzhis Meisterwerk und nicht das Original in St. Petersburg gesehen habe, bin ich auch der Frage verfallen, wie er das hinbekommen hat. Seine Zeitgenossen sind schon daran verzweifelt. Aber die Lösung ist relativ simpel. Abgesehen von seiner Farbmischerei hat er nur Schwarz und Phosphorgrün verwendet. Letzteres ist quasi verboten und wird auch nicht mehr hergestellt. Selbstleuchtende Pigmente gibt es noch in manchen Acrylfarben, aber das wäre nicht dasselbe. Interessant ist, dass er mit Bitumenbeimengung experimentiert hat, was zu Brüchigkeit und zum Nachdunkeln der Farben geführt hat.