Aber Judit Reigl ist schon eine Entdeckung! Vor allem die surrealistische Phase in Paris Mitte der 50er ist von der Maltechnik her krass. Das hat was von Renaissance.
ist als Wort eigentlich ein Unfall der Übersetzung. Aber ich arbeite daran, (k)ein Teilzeit-Pofigist zu werden. So erträgt sich Manches besser und vergiftet nicht den Rest.
„Can you please take a picture with us? No, with the whole TV-Tower please!“
bis ein altes abstraktes Bild, welches vor Jahren im Rahmen des Frustabbaus entstand, die passende Bildidee bekommt. Geübt habe ich im Januar mit der „Tänzerin“ und der „Träumerin“. Es macht irre Spaß, Strukturen nachzuspüren und mit etwas Gegenständlich-Figürlichem zu kombinieren.
Es braucht noch seine Zeit, aber es wird langsam und stetig.
Manchmal will es der Zufall, dass man eine ungefähre Bildidee im Kopf hat und man just in diesem Moment von seinem allwissendem Freund, aus einem völlig anderem Kontext heraus, das fehlende Puzzleteil ins Ohr geblasen bekommt.
Die „Black Swan Theory“ ist seit der Veröffentlichung des libanesisch-amerikanischen Autors und ehemaligen Aktienhändlers Nassim Nicholas Taleb in 2007 in aller Munde. Ein „Black Swan“ ist ein Ereignis, dass nicht vorhersehbar ist und alle Beteiligten unerwartet trifft. Im Nachhinein lassen sich Black Swans zwar erklären, aber vor ihrem Auftreten waren die Indizien nicht erkennbar.
der Oktober! Nachdem nun die Physiotherapie fertig renoviert wurde und ein cosy Ambiente bekommen hat, schrie die Wand im Wartebereich nach neuen frischen Bildern.
Nass in nass führt nicht immer zum Ergebnis. Vor allem, wenn man mit Lasur-Untermalung beginnt und dann die Geduld verliert. Also erst einmal zur Seite gestellt.