Zu spät?

Mein Atelier wird bescheidener ausfallen, aber dafür auch die Preise. 🙂

Conclusion and Recommendations


„The most precious, creative and innovative period in your life is the 10 -year period around the age of 32. Plan your career path to use this precious 10-year period wisely and effectively to produce your greatest achievements in your life.
The pace of innovations and technology advances is getting faster and faster and is forcing everybody to compete fiercely at the Internet speed on the information super highways. The highly productive and highly efficient workplace in USA is a pressure cooker and a high-speed battleground for highly creative and dynamic young people tocompete and to flourish.
However, when you get older, you should plan your career path and financial matter so that you can retire comfortably at the age of 55 or earlier to enjoy your long, happy and leisure retirement life into your golden age of 80s and beyond. In retirement, you can still enjoy some fun work of great interest to you and of great values to the society and the community, but at a part-time leisure pace on your own term.
On the other hand, if you are not able to get out of the pressure-cooker or the high-speed battleground at the age of 55 and “have” to keep on working very hard until the age of 65 or older before your retirement, then you probably will die within 18 months of retirement. By working very hard in the pressure cooker for 10 more years beyond the age of 55, you give up at least 20 years of your life span on average.

@Steffen : Naja, bei guter Pflege geht ja vielleicht doch noch was! 🙂 Ich freue mich auf die nächste Küchentisch-Unterhaltung. Es ist lustiger, jemanden bei dreisprachigen Sätzen zu lauschen, als sich selbst so radebrechen zu hören.

Привет Doc Kutscher! 🙂

In memorial

und weil ich so oft auf ihn angesprochen werde, hier ein Kleinod:

Das Spannende ist der Gedanke, den er im Video äußert und der mich an eine Stelle im „Nachtzug nach Lissabon“ erinnert, die mich nun schon 16 Jahre umtreibt.

Die Ferne zu den Anderen, in die uns dieses Bewusstsein rückt, wird noch einmal größer, wenn uns klar wird, dass unsere äußere Gestalt den Anderen nicht so erscheint wie den eigenen Augen. Menschen sieht man nicht wie Häuser, Bäume und Sterne.
Man sieht sie in der Erwartung, ihnen auf bestimmte Weise begegnen zu können und
sie dadurch zu einem Stück des eigenen Inneren zu machen. Die Einbildungskraft
schneidet sie zurecht, damit sie zu den eigenen Wünschen und Hoffnungen passen,
aber auch so, dass sich an ihnen die eigenen Ängste und Vorurteile bestätigen können.
Wir gelangen nicht einmal sicher und unvoreingenommen bis zu den äußeren Konturen eines Anderen. Unterwegs wird der Blick abgelenkt und getrübt von all den Wünschen und Phantasmen, die uns zu dem besonderen, unverwechselbaren Menschen machen, der wir sind. Selbst die Außenwelt einer Innenwelt ist noch ein Stück unserer Innenwelt, ganz zu schweigen von den Gedanken, die wir uns über die fremde Innenwelt machen und die so unsicher und ungefestigt sind, dass sie mehr über uns selbst als über den Anderen aussagen.

(aus „Nachtzug nach Lissabon“ von Pascal Mercier , Hauser Verlag 2004, ISBN 978-3-446-20555-0)

Großer Bahnhof bei Holly

Ein kleiner Zeitungsauschnitt von Holly auf Instagram trieb mich heute ins Lausitzer Seenland. Holly stellte ein paar ihrer Bilder im Bahnhof Trebkau aus. Und wie das Leben so spielt, bekam ich nicht nur die Bilder zu sehen, sondern auch eine Lehrstunde zum Thema Ikigai von Björn, dem Eigentümer des Gebäudes (er mag mir meinen Fauxpas beim Alter verzeihen!).

Warum kauft man einen Bahnhof?? Was Du mir, lieber Björn erzählt hast, deckt sich so ziemlich mit meinen Träumen – ergo..einfach machen! Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei diesem und anderen Projekten. Ich stelle auch gern bei Dir aus…! 😉

Ja, und liebe Holly…. ich schaue mir die Flensburg-Sache auf jeden Fall an! Danke für den Katalog und viel Spaß mit dem Bild. Wenn Momo oder Dir dann doch noch etwas missfällt…noch hat es keine Firnis und kann korrigiert werden!

Die Kürbissuppe mit Croutons im Leuchtturm am Geierswalder See wäre fast daneben gegangen. Nachdem ich insistierte, wurde das Kürbiskernöl in üppiger Menge nachgeliefert. Ich weiß ja auch, das es die teuerste Komponente ist, aber wenn es so auf der Karte steht… Das hat mich schon bei Silke geärgert, als ich die legendäre Silvesterparty in Friedrichswalde bekochte. Meine Kürbis-Mango-Suppe war fertig und ich fragte, wo das Kürbiskernöl sei. Zu teuer – habe ich nicht eingekauft. So denken halt Gastronomen. 🙂

Kunstmarkt auf dem Canalettomarkt in Pirna

Hallo Freunde,

Ihr findet mich am Wochenende auf dem Kunstmarkt in Pirna!

Brigitta hat mir leider erst heute mitgeteilt, dass ein Stand frei geworden ist und so musste ich etwas improvisieren.

Wo: Pirna, Markt im Ratssaal 1.OG im Rathaus

Wann: Sonnabend, 10.12. 11-20 Uhr, Sonntag 11.12. 11-18 Uhr