Irgendwann im Leben trifft es vielleicht Jeden. Diametrale Auffassungen vom Leben und eine Vehemenz, die früher oder später eskaliert und nur Schlacke in der Seele zurückläßt, wenn erstmal alles verbrannt ist. Das Paradoxe daran ist, dass sich diese Muster durchaus wiederholen. Inneren Frieden wird man dann aber nicht finden. Die Asche muss erst einmal raus, bevor man neue Feuer entzündet. Herr Pestak weiß das auch, steht auf offenbar auf diese Art Frauen. Viele seiner Texte drehen sich um genau dieses Thema.
