Ein kleiner Zeitungsauschnitt von Holly auf Instagram trieb mich heute ins Lausitzer Seenland. Holly stellte ein paar ihrer Bilder im Bahnhof Trebkau aus. Und wie das Leben so spielt, bekam ich nicht nur die Bilder zu sehen, sondern auch eine Lehrstunde zum Thema Ikigai von Björn, dem Eigentümer des Gebäudes (er mag mir meinen Fauxpas beim Alter verzeihen!).
Warum kauft man einen Bahnhof?? Was Du mir, lieber Björn erzählt hast, deckt sich so ziemlich mit meinen Träumen – ergo..einfach machen! Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg bei diesem und anderen Projekten. Ich stelle auch gern bei Dir aus…! 😉
Ja, und liebe Holly…. ich schaue mir die Flensburg-Sache auf jeden Fall an! Danke für den Katalog und viel Spaß mit dem Bild. Wenn Momo oder Dir dann doch noch etwas missfällt…noch hat es keine Firnis und kann korrigiert werden!
Die Kürbissuppe mit Croutons im Leuchtturm am Geierswalder See wäre fast daneben gegangen. Nachdem ich insistierte, wurde das Kürbiskernöl in üppiger Menge nachgeliefert. Ich weiß ja auch, das es die teuerste Komponente ist, aber wenn es so auf der Karte steht… Das hat mich schon bei Silke geärgert, als ich die legendäre Silvesterparty in Friedrichswalde bekochte. Meine Kürbis-Mango-Suppe war fertig und ich fragte, wo das Kürbiskernöl sei. Zu teuer – habe ich nicht eingekauft. So denken halt Gastronomen. 🙂